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Online-Enzyklopädie Frauen in der Theoriegeschichte

Anna Lowenhaupt Tsing

Anna Lowenhaupt Tsing

Ich suche nach einem sinnvollen, ansprechenden Anfang für diesen Beitrag zu Anna Lowenhaupt Tsing – und scheitere. Vielleicht, weil ich mich einem bestimmten, wissenschaftlichen Schreibstil ...
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Elizabeth Duval

Elizabeth Duval

Warum sollte man Nach Trans, eine Untersuchung über die philosophische und politische Bedeutung trans zu sein, lesen? Und vor allem: Warum und mit welchem Recht ...
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Artikel: Jane Bennett

Jane Bennett

Was würde geschehen, wenn die Dinge in menschlicher Sprache zu uns sprechen könnten? Wenn das Wir, das die Menschheit verbindet, zu einem Wir wird, das ...
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Mieke Baal

Mieke Bal

Ist alles narrativ? Eine wissenschaftliche Graphic Novel über Mieke Bals Kulturtheorie.
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Monique Wittig

Monique Wittig

„Lesbians are not women.“ (Wittig, „The Straight Mind“ 26) Mit diesem Satz, der mich persönlich absolut überrumpelte und beinahe ärgerte, beendet Monique Wittig, die sich ...
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Rosi Braidotti

Rosi Braidotti

Rosi Braidotti ist vor allem für ihre Theorie des kritischen Posthumanismus bekannt. Ihre feministische Kritik am klassischen Humanismus führt zentrale Impulse von Foucault, Deleuze und ...
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Silvia Bovenschen

Silvia Bovenschen

Silvia Bovenschen war feministische Aktivistin, Literaturwissenschaftlerin, Essayistin und Schriftstellerin. Im Jahre 1968 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern des Frankfurter Weiberrats. Gegen den männlichen Widerstand (den ...
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Silvia Federici

Silvia Federici

Silvia Federici beschäftigt sich in vielen ihrer Werke mit der Rolle der Frau in unserer Gesellschaft und insbesondere mit der Bedeutung der Hexenverfolgung für die ...
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Simone de Beauvoir

Simone de Beauvoir

Ein bestimmtes Bild, das einem Auszug aus Simone de Beauvoirs Memoiren sowie einer Fotografie auf der Webseite des Cafés Les Deux Magots entspringt, geht mir ...
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Spuren legen

Essays, Podcasts, Graphic Novels

Wie in der Kunst- und Literaturgeschichte mag zudem das Narrativ der Ausnahmefrau Schuld sein für die Heraushebung weniger Theoretikerinnen. Dieses Narrativ besagt kurz gesagt, dass es große Künstlerinnen gegeben hat, aber nur in Ausnahmefällen (vgl. dazu Mary Sheriff The Exceptional Woman, Isabelle Graw Die bessere Hälfte). Eine solche selektive Sichtweise prägt auch die Theoriegeschichte – mit Folgen für die universitäre Lehre, die interessanter, vielfältiger und breiter sein könnte, ja: müsste.

In dieser Online-Enzyklopädie der weiblichen Theorie werden Porträts zu Theoretikerinnen verfügbar gemacht, die nachhaltig für die Lehre und Forschung nutzbar sein sollen. In kreativen und explorativen Beiträgen – Essays, Graphic Novels, Podcasts – stellen diese Einträge das Werk von Theoretikerinnen* vor. Die im Rahmen eines universitären Seminars aufgebaute Website möchte weibliche Theorie sichtbar machen und damit zu mehr Diversität in Seminar- und Lehrplänen beitragen. Die hier veröffentlichten Texte möchten gelesen und rezipiert werden. Sie suchen nach neuen Wegen, Theorie zu rezipieren und aufzubereiten. Die Website soll Spuren legen und dazu anregen, sich weiter mit dem Werk von Theoretikerinnen* auseinanderzusetzen.

Diversität in Lehre